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Gua Sha - Ein Weg zur Selbstheilung

Gua Sha ist eine jahrtausendealte Technik der traditionellen chinesischen Medizin, die das Wohlbefinden durch das Schaben von Akupunkturpunkten und Meridianen fördert. Dabei wird die körpereigene Energie – das Qi – angeregt und der Blutfluss mobilisiert, um Blockaden zu lösen und den Körper von Giftstoffen zu befreien.

Der menschliche Körper ist mit einem natürlichen System aus „Medikamenten“ ausgestattet – jedes Akupunkturpunkt ein individuelles „Heilmittel“. Solange das innere Milieu des Körpers im Gleichgewicht ist, können Viren und andere Erreger nicht dauerhaft verbleiben. Gua Sha hilft, das Milieu zu verbessern, indem es Toxine, die sich durch Stoffwechsel oder von außen in den Körper eingedrungen sind, abbaut.

„Sha“ bezeichnet in der traditionellen chinesischen Medizin Toxine, die das Blut belasten. Wenn sich diese in den Kapillaren und Geweben des Körpers anreichern, stören sie die Mikrozirkulation und den Gewebeaustausch. Durch das Schaben mit einem Gua-Sha-Werkzeug wird der Blutfluss angeregt und das „Sha“ sichtbar – die rot-lila Verfärbungen, die auf Giftstoffe im Körper hinweisen. Ist der Körper frei von Giftstoffen, bleibt das Schaben ohne sichtbare Reaktion.

Gua Sha ist nicht nur eine Methode zur Entgiftung, sondern auch ein wirkungsvolles Mittel zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Körpers.